Mein Yogaweg begann vor vielen Jahren tatsächlich in Indien, im Herkunftsland des Yoga. Auf meiner ersten Reise durch Indien besuchte ich damals einen Yoga Ashram – von Beginn an interessierte und begeisterte mich die Yoga-Philosophie, die Meditation und das Praktizieren auf der Matte.

Zurück in Deutschland wollte ich unbedingt Yoga praktizieren und habe versucht, Yoga mit in meinen Alltag und in mein Leben zu integrieren. Es folgte der Beginn einer persönlichen Reise zu mir selbst und es folgten im Laufe der Jahre diverse Yogalehrer*innen und Ausbildungen in Deutschland sowie im Ausland.

Auch reiste ich immer wieder nach Indien, um mich dort als Yogalehrerin weiterzubilden und vor allem auch, um noch tiefer in die Yoga-Philosophie einzutauchen.

Es ist bemerkenswert, dass diese uralte Lehre, die uralten Texte der Veden, bis heute nicht an Aktualität verloren haben und auch, aus Sicht der modernen Psychologie, mehr denn je in unsere heutige Zeit passen.

Meine Jahre in Indien und das intensive Lernen und Praktizieren dort in den traditionellen Yogaschulen, haben meinen Werdegang als Mensch und Yogalehrende geprägt.

Ich schätze mich glücklich und bin sehr dankbar von vielen renommierten, internationalen Yogalehrer*innen nach den anerkannten Standards der International Yoga Alliance lernen zu dürfen: 
In Indien (Rishikesh, Goa, Poona, Mumbai, Pondicherry), in Nepal (Kathmandu) sowie in den USA (Los Angeles, New York).

Auch in Deutschland habe ich immer wieder neue Fortbildungen und Ausbildungen durchlaufen und meinen Horizont als Schülerin, Yoga-Praktizierende und Lehrende erweitert.